Die Macht der Bilder

Gibt es für Fotografen etwas Schöneres als Kunden zu haben, die die Bilder auch zu schätzen wissen, die man für sie unter Aufbietung aller Kräfte, Konzentration und Kreativität gestaltet hat? Ich glaube, nein. Es ist immer toll, wenn die Ergebnisse unserer Arbeit umfangreich, großzügig und vielfältig eingesetzt werden: sei es im Internet, in Druckmedien oder auch in Form großflächiger Präsentationen im Unternehmen selbst.

Ahrens+Steinbach Projekte sind die Werksfotografen der INEOS Köln GmbH, dem Chemiegiganten im Kölner Norden. Für den Tag der Offenen Tür 2011 haben wir eine Serie von Arbeitnehmerportraits fotografiert – Menschen an ihrem Arbeitsplatz und damit am Ort ihrer beruflichen Identität. INEOS hat diese Bilder in Großformaten von ca. 2 Meter Breite an diesem Tag öffentlich präsentiert. Aber auch nach dem gut besuchten Tag der Offenen Tür entfalten die Bilder ihre Wirkung firmenintern: in Laboren, Fluren und Werkstätten wurden die hochwertigen Prints an prominenter Stelle aufgehängt und zeigen, wie vielseitig und interessant die Arbeitswelten beim drittgrößten industriellen Arbeitgeber in Köln sind. Und nicht nur auf uns Fotografen wirkt diese Präsentation, auch unternehmensintern ergeben sich zahlreiche positive Effekte im Bereich Mitarbeiterbindung, Stolz auf den Arbeitgeber und auf die eigene Arbeit.

Anbei einige Beispiele:

Kleine Abenteuer und die Sicherheit

Als Fotografen mit dem Schwerpunkt Arbeitswelt und Unternehmensfotografie sind wir viel in technischen Anlagen, Fabrikhallen und Werkstätten unterwegs. Diese Welt ist in ihrer Vielfalt spannend, interessant, visuell oft sehr aufregend – und alles in allem ein Feld, in dem man mit nie versiegender Neugierde und Freude unterwegs sein kann.

Besondere Würze verleihen die „kleinen Abenteuer“ zwischendurch. Um die aufregendere Perspektive zu bekommen oder unerwünschte Elemente aus dem Bild zu verbannen, ist es oft nötig, auf Kräne zu klettern, in Rohre zu kriechen, in Auffangbehälter hinabzusteigen oder ähnliches mehr. Das erfordert körperliche Fitness und taktiles Geschick, zumal wir ja auch noch eine schwere Kamera und leistungsfähiges Blitzlicht mit uns führen wollen.

Die Verantwortlichen vor Ort sind fast immer bereit, solche Extravaganzen mitzumachen und beschaffen entsprechendes Gerät oder Zugänge. Allerdings nur, wenn sie auch das Zutrauen haben, dass die Fotografen ihre Mission unfallfrei überstehen. Sich an Sicherheitsbestimmungen zu halten, ist gerade in der Industrie essentiell. Daher tragen wir immer unaufgefordert Sicherheitsschuhe und Helme, wenn eine entsprechende Tragepflicht besteht. In unseren Fototaschen liegen auch Gehörschutz und Sicherheitshandschuhe bereit, je nachdem, wo wir uns bewegen. Und für Arbeiten in der chemischen Industrie verfügen wir  über Arbeitsanzüge aus schwer entflammbaren Stoffen. Beim Arbeiten in der Höhe sichern wir uns mit einem professionellen Gurtsystem.

Ein paar Geschichten

Fotograf nutzt einen Gabelstapler, um aus der Vogelperspektive fotografieren zu können

Wenn keine Leiter zur Hand ist...

Wenn keine Leiter zur Hand ist, man aber unbedingt aus der Höhe fotografieren möchte, muss man sich etwas einfallen lassen. Hier ging es um das Fotografieren montierter Teile, die so groß waren, dass man sie nicht vor einen geeigneten Hintergrund platzieren konnte. Daher entschied ich mich, sie aus der Vogelperspektive zu fotografieren, um einen klareren Bildaufbau zu bekommen.

Also hat der Gabelstapelfahrer mich mit großem Vergnügen auf eine Palette geparkt, diese mit dem Stapler verschraubt und mich dann in die Höhe gehoben. Als Sicherung genügte hier ein Hüftgurt und eine kurze Leine mit Karabinerhaken. Positiver Nebeneffekt: ich konnte aus der Höhe auch noch ein interessantes Foto der Montagehalle machen, das ich vorher nicht hatte.

Klettern – Höhe – Tiefe

Im Klärwerk eines großen Getränkewerkes fotografierten wir das Berufsbild der Fachkraft für Abwassertechnik. Natürlich wollten wir auch die Arbeiten in einem der Klärbassins fotografieren, in diesem Fall in dem sogenannten Havariebecken, das eigens für Notfälle bereitgehalten wird und daher glücklicherweise auch meist leer ist.

Spaß an Klettereien

Einziger Zugang ist über eine Stahlleiter möglich. Im Bild sieht man die Kollegin Silvia Steinbach, wie sie nach erfolgreichem Einsatz wieder oben ankommt. Das breite Grinsen zeigt: es macht ihr Spaß. Auf solche Gelegenheiten freuen wir uns immer, es ist die Mischung aus Sport, Erlebnis und Aussicht auf besonders gute Fotos, die uns hier antreibt. Und am Ende des Tages hat man was zu erzählen….

Thema Sicherheit: bei solchen Verhältnissen ist ein professioneller Abseilgurt unerlässlich. Wir besitzen jeder einen eigenen, aber in der Regel kann man auch auf Gurte der Unternehmen zurückgreifen. Rechts sieht man die Sicherheitsleine, die in einer mitlaufenden Mechanik an der Leiter eingehakt ist. Diese Teile gleiten theoretisch immer sauber mit, in der Praxis muss man aber immer mal wieder leicht an ihnen ruckeln, damit man nicht hängen bleibt. Arbeitet man mit so einem System, kann man sichergehen, dass einem nichts passiert.

Sprosse für Sprosse. Wenn die Anlage sehr hoch oder sehr tief ist, geht das ganz schön in Arme und Beine.

Schlimmstenfalls stürzt man ein oder zwei Meter und wird dann vom Seil gehalten, das idealerweise noch ein Modul enthält, das den Ruck abmildert. Wenn man Pech hat, sind ein paar Quetschungen natürlich drin. In all den Jahren ist das aber noch nie passiert, und so soll es auch bleiben.

Heiß

Man kann auf vieles vorbereitet sein, aber nicht auf alles. Bei einem Job in einer Stahlgießerei ging es heiß her, aber die passenden Schutzanzüge besaßen wir natürlich nicht. Selbstverständlich konnte uns der Kunde aushelfen, und wir steckten dann beim Abguss in silbrig glänzenden Hitzeanzügen, die ein bißchen nach Raumfahrt aussahen und uns vor den Hitzewellen des glühenden Stahls zuverlässig schützten. Verhindern, dass man darunter in Schweiß gebadet war, konnten Sie allerdings nicht.

Den kurzen, intensiven und heftigen Moment, als sich das glühende Stahl in die Form ergoss, werde ich immer in besonderer Erinnerung behalten! – es war ein Erlebnis, und einmal mehr erfüllte mich die Hochachtung vor den Menschen in den Unternehmen, die solche Kräfte beherrschen und für sich nutzbar machen können.

Diese „kleinen Abenteuer“ sind einfach die Würze in unserem Beruf; wir sind immer froh, wenn es heiß oder kalt, nass, hoch oder tief wird: Abenteuer, die man mit Augenmaß und dem notwendigen Sicherheitsempfinden meistert – immer im Dienst des ganz besonderen Fotos!

 

Rückblick auf das Jahr 2011

2011 war ein spannendes fotografisches Jahr mit vielen schönen Aufträgen, tollen locations, wunderbaren Kunden und motivierten Darstellern und Mitarbeitern, die wir fotografieren durften. Anbei zeige ich eine kleine Auswahl von Bildern und bedanke mich herzlich bei allen Mitwirkenden, dass wir mit der Kamera dabei sein durften.
Ich wünsche allen Lesern ein schönes und erfolgreiches 2012!

Ihr
Christian Ahrens

Foto: Christian Ahrens

Traditioneller Jahresrückblick auf das Canon-Jahr

Hallo liebe Leser,
vor mittlerweile 6 Jahren bin ich in die digitale Fotografie eingestiegen, damals mit einer Canon 300D, eine der ersten bezahlbaren Spiegelreflexkameras mit einer guten Bildqualität, die mit den auf Film fotografierten Ergebnissen mithalten konnte. Daher ist Ende Oktober/Anfang November sozusagen immer Jahrestag für meinen Einstieg in die Canon-Fotografie. Seit Jahren veröffentliche ich im Dforum einen Jahresrückblick, was ich auch 2010 getan habe. Der Text soll aber auch auf meinem Blog nicht fehlen:

Neues im Canon-Umfeld?
Auch in diesem Jahr kann ich vermelden: Kameratechnisch gibt es nichts Neues, denn ich fotografiere weiterhin mit 1D III und 1Ds II, zu meiner Zufriedenheit, es gibt keine Objektivneukäufe, keine zusätzlichen Blitzgeräte oder sonstige Dinge, die den Namen Canon tragen. Als Geschäftsmann und Unternehmer kann ich das nur begrüßen, denn die 3 bis 6 Kiloeuro, die eine neue Kamera bedeuten würde, bedeutet auch, dass die entsprechende Eurosumme meinen Gewinn schmälern würde. Ich bin sehr zufrieden damit, dass meine beiden Arbeitspferde weiterhin zu meiner vollsten Zufriedenheit arbeiten und meinen Lebensunterhalt sichern helfen.

Foto: Christian Ahrens

Foto: Christian Ahrens

Warum ist das so? Weil es keinen Grund gab und gibt, die Kameras auszutauschen. Beide Geräte, die ich auch schon im vergangenen Jahr in Betrieb hatte, funktionieren einwandfrei. Vielleicht ist der Lack rund um den Auslöseknopf meiner Hauptkamera, der 1DsII, etwas abgegriffener, mag sein. Doch nach wie vor arbeitet die Kamera perfekt und liefert Bildergebnisse, die ich und meine Kunden ohne Einschränkungen als state of the art ansehen. Braucht man mehr? Derzeit nicht. Die einzige Kamera, die mich vielleicht in Versuchung führen könnte, wäre eine sehr starke 1Ds Mk IV. Doch die gibt es bis heute nicht, weder als reales Produkt noch als Ankündigungs-Fata-Morgana.

Das Thema Video beschäftigt mich allerdings schon, wenn auch bisher nur am Rande. Ich sehe es als wunderbare kreative Ergänzung zu den bisherigen Möglichkeiten einer digitalen Spiegelreflexkamera, ganz gleich, ob man das nun privat und spielerisch oder auch geschäftlich nutzen will. Schon als Schüler habe ich mir gewünscht, professionelles Filmmaterial belichten zu können, aber mehr als ein paar Super-8-Versuche waren damals nicht drin. Von 16mm oder professionellen Videoformaten konnte man nur träumen. Jetzt stecken diese Möglichkeiten in jeder aktuellen Spiegelreflex gleich mit drin; das fasziniert mich schon. Auch unter diesem Aspekt wäre eine 1 Ds IV sicherlich spannend. Wenn sie denn irgendwann mal kommt, lieferbar wird und sich auch die ersten Preishörner abgestoßen hat.

Gerätetechnisch gab es ansonsten nur ein paar Ausfälle: das 24-70 hatte eine defekt Zoom-Mechanik und musste repariert werden. Das gleiche bei einem 580er, der auf einmal nur noch volle Pulle blitzen wollte. Beides hat Canon Willich schnell und erfolgreich erledigt, die Rechnung über 500 Euro buche ich als nicht zu ändernde Notwendigkeit, wie eine Autoreparatur. Das mit dem Objektiv war übrigens richtig tricky: das Objektiv hakte schon eine ganze Weile, aber das habe ich ignoriert, bis zu dem Zeitpunkt als mitten im Shooting für einen großen deutschen Dienstleister die Bilder auf einmal immer unschärfer wurden. Gottseidank hat es meine Kollegin und Geschäftspartnerin, die bei dem Job assistiert hat, rechtzeitig bemerkt, so dass nur ein Motiv von dem Problem in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich habe dann mit dem Objektiv meiner Kollegin weiter fotografiert, mit besten Ergebnissen.

Gemeinsam arbeiten
Apropos Kollegin. Schon seit zwei Jahren arbeite ich eng mit der Fotografin Silvia Steinbach zusammen. Wir tauschen uns aus, knobeln neue Techniken aus, leihen uns gegenseitig Equipment und so weiter. Seit 1. Juni haben wir auch eine gemeinsame Firma: Ahrens & Steinbach Projekte. Ziel dieser Unternehmung ist es, fotografische Projekte im größeren Stil, vor allem im Umfeld von Zukunftsthemen wie Energie, Bildung oder Biotechnologie, zu realisieren. Einen ersten Auftraggeber haben wir bereits gefunden, der ein sehr schönes Thema von uns ausarbeiten lässt. Mehr dazu im Frühjahr 2011, dann werde ich wieder eine Ausstellung ankündigen können!

Aber auch sonst ist diese Zusammenarbeit unschätzbar wertvoll. Bei unseren kommerziellen Einzelprojekten assistieren wir uns gegenseitig, was unerhört hilfreich und effizienzsteigernd ist. Außerdem kommt es gut bei den Kunden an, und der jeweilige federführende Fotograf/Fotografin bekommt bestmögliche Unterstützung. Die Produktionen werden sicherer, schneller und nicht zuletzt auch viel mehr Spaß.

Licht

Foto: Christian Ahrens

Foto: Christian Ahrens

Am meisten haben wir in diesem Jahr am Licht gearbeitet und unsere Möglichkeiten verfeinert und ausgebaut. Zu unserer feinen Lumedyne-Anlage ist ein großer Elinchrom Ranger dazu gekommen, das erweitert manche Möglichkeiten. Gleichzeitig haben wir weiter an unserer Fähigkeit des Licht-Setzens gearbeitet, wir sind subtiler geworden, haben mehr Feinheiten im Angebot, auch mehr Routine. Das ist ein langer Weg und noch gilt es vieles zu entdecken. Ich freue mich auf neue Erkenntnisse und Horizonte!

Technisch haben wir gerade die Microsync-Funk-Sender/Empfänger ausgemustert und erwarten täglich die Lieferung von 6 Pocket Wizards. Die Microsyncs sind gut in unkritischen Umgebungen, aber wir haben die Erfahrung machen müssen, dass sie im rauhen Umfeld in der Industrie mitunter schnell aussteigen. So haben wir beispielsweise vor einigen Wochen in einem Werk fotografiert, in dem Riesenbagger gebaut werden. Da steht natürlich viel Stahl herum, aber selbst aus Nahdistanzen haben die Microsyncs kaum jemals ausgelöst, es war wirklich katastrophal und wir müssten schnell eine optische Brücke improvisieren. Ob das an überlagernden Funknetzen oder sonst etwas gelegen hat, wissen wir nicht. Wir erhoffen uns, von den Pocket Wizards hier einfach mehr, einen besseren Stör-Signalabstand, höhere Zuverlässigkeit. Hoffentlich werden die Teile ihrem Ruf gerecht, hoffentlich rechnet sich die Investition!

Vorbilder und Zukunft

Foto: Christian Ahrens

Foto: Christian Ahrens

Eine große persönliche Freude hatte ich jetzt im Herbst, als ich den von mir hoch geschätzten Fotografen und Filmemacher Gert Wagner persönlich kennenlernen durfte. Ich bin jetzt seit 5 Jahren erfolgreich im Geschäft; aber im Gespräch mit einem Altmeister merkt man schnell, wie viel man noch lernen, erfahren, verfeinern und verbessern kann. „Lebenslanges Lernen“ ist absolut nicht übertrieben in der Fotografie, es ist eine Realität. Als Folge dieser Begegnung haben wir uns entschlossen, ein gemeinsames Buch zu realisieren. Mit (abenteuerlichen) Geschichten aus der beruflichen Fotopraxis, mit spannenden Erlebnissen, Katastrophen und Sensationen – und vor allem auch dem, was man daraus lernen kann. Wie man seine Technik verfeinert, seine Fähigkeiten schult und seine Möglichkeiten ausbaut. Wir werden dieses Buch als eBook über die bekannten Kanäle vertreiben; wann es soweit ist, werde ich natürlich hier berichten.

Geschäftliches

Foto: Christian Ahrens

Foto: Christian Ahrens

Auch geschäftlich sind wir in diesem Jahr neue Wege gegangen und haben in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Uwe Völkner an einer europaweiten Ausschreibung einer großen europäischen Behörde teilgenommen (Triofoto). Dabei ist uns ein Teilerfolg beschieden gewesen, und wir haben eines von drei Losen gewinnen können. Außerdem realisieren wir einen Großauftrag für eine Agentur und werden daher in den kommenden Monaten viel reisen. Sehr erfreulich!

Ausblick
2010 entwickelte sich zu einem sehr spannenden fotografischen Jahr, mit vielen Linien in die Zukunft. Projekte, Pläne, Ideen und Wünsche: es gibt noch viel zu tun. Langweilig wird es nicht werden 2011. Ich werde weiter berichten, so oft es meine Zeit erlaubt.

Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht
Ihr Christian Ahrens

Motiv R(h)einlesen 2010. Foto: Christian Ahrens. Agentur: Public Cologne

Köln plakatiert

Plakatierung R(h)einlesen. Foto: Christian Ahrens

Plakatierung R(h)einlesen. Foto: Christian Ahrens

Am 3. bis 5. September findet das 2. Kölner „R(h)einlesen“ statt – ein Bücherbasar und Kulturfest im Rheinauhafen. Großformatige Cityplakate informieren derzeit in Köln über das anstehende Ereignis. Also, liebe Bücherfreunde, besucht diese Veranstaltung!
Ich freue mich sehr darüber, dass ich das Plakatmotiv im Auftrag der Kölner PR-Agentur „Public Cologne“ fotografieren durfte. Es entstand übrigens an einem grauen Samstagmorgen, kurz nach Sonnenaufgang am rechtsrheinischen Ufer des Rheines, an den Poller Wiesen.

Motiv R(h)einlesen 2010. Foto: Christian Ahrens. Agentur: Public Cologne

Motiv R(h)einlesen 2010. Foto: Christian Ahrens. Agentur: Public Cologne

Das Foto ist bei diesen Witterungsbedingungen dann auch nicht allzu farbenfroh geraten. Sieht man ihm jetzt gar nicht mehr an… 🙂 Meinen heißen Dank an kreutzberger . büro für visuelle kommunikation für die Postproduktion und an die Freiwillige Feuerwehr Fühlingen, aus deren Reihen sich ein Taucher als Modell bereit erklärte. Und an meine Kollegin Silvia Steinbach, die mir bei dem Job assistiert hat.
Das Wasser war übrigens eine richtig warme Suppe, ich war sehr überrascht. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, nach einem beinharten Job im Auftrag des guten Bildes anschließend mit allen Anzeichen von Unterkühlung eingeliefert werden zu müssen… Glück muss man haben!