Ausführlicher Erfahrungsbericht zur Fujifilm X100

Als Fujifilm zur Photokina 2010 die X100 ankündigte, war ich wie elektrisiert. Endlich offerierte ein Kamerahersteller ein modernes Pendant zur guten alten klassischen Sucherkamera, ohne an der Qualität und am Fotografischen zu sparen. Die Eckwerte: lichtstarke Festbrennweite mit 35mm KB-Äquivalent, großer Sensor, moderner Autofokus, ein optisch-elektronischer Sucher, der diesen Namen auch verdient und ein klassisches Design, dessen Bedienelemente zudem ein richtiges Fotografier-Gefühl versprachen und die Hoffnung beflügelte, endlich ein ernsthaftes Instrument in die Finger zu bekommen, das dennoch Platz in einer Jackentasche findet.
Angekündigt für Frühjahr 2011 hat es dann erwartungsgemäß etwas gedauert, bis ich mein Exemplar in den Händen hielt. Dafür mit persönlich perfektem Timing: die Kamera trudelte eine Woche vor meinem Sommerurlaub ein. Sofort beschloss ich, vollständig auf sie zu vertrauen und alles andere an Kameragerät zu Hause zu lassen: ein technisches, gestalterisches und intellektuelles Abenteuer wartete also auf mich. Dieser Bericht ist eine Essenz dieser Reise.

Diese Story ist in voller Länge auf dem Fotoblog fotografr.de erschienen. Bitte folgen Sie diesem Link!

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  1. […] Um so mehr stellte ich dann fest, daß sie nur zu den Profis wollten. Der Einzige, der mir dann theoretisch und praktisch glaubhaft erschien, war Christian Ahrens. […]

  2. […] Über die Philosophie der Fujifilm X-Serie habe ich ja schon viele Worte verloren (u.a. HIER) und meine Begeisterung über diese Mischung zeitgemäßer Technik mit bewährten klassischen […]

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